Lohnt sich die Anschaffung einer Aufsitzkehrsaugmaschine?

Kehrmaschinen sind die zeitgemäße wirtschaftliche Lösung, um große Flächen wie Parkplätze, effizient sauber zu halten. Aber muss es gleich eine Aufsitzkehrsaugmaschine sein oder reicht eine einfache Handkehrmaschine?

Die Flächenleistung ist ein wichtiger Anhaltspunkt für alle, die sich die Frage stellen: Lohnt sich die Anschaffung einer Aufsitzkehrsaugmaschine? Die ERCO-Aufsitzkehrmaschinen kehren zwischen 5.000 und 12.000 Quadratmetern pro Stunde und sind den handgeführten Kehrmaschinen damit natürlich ein gutes Stück voraus.

ERCO hat vier Modelle mit verschiedenen Flächenleistungen und Motorisierungsvarianten im Sortiment. Sie sind alle leicht und unkompliziert zu bedienen und so robust, dass sie nicht nur über Jahre zuverlässig ihren Dienst verrichten, sondern auch kleinere Kollisionen einfach wegstecken.

Die wendige ERCO ER-TIGRA-600ES ist grade mal 93 Zentimeter breit und bewegt sich somit auch souverän durch schmale Gänge. Sie schafft 5486 Quadratmeter pro Stunde, das ist mehr als doppelt so viel wie ein durchschnittliches Handkehrgerät. Etwas mehr Fläche und etwas mehr Leistung (2,5 Kilowatt bei 3.000 1/min) bringt die ERCO ER-RIDER-1201ES mit Akkuantrieb. Sie kehrt 9.860 Quadratmeter pro Stunde, die baugleiche  ERCO ER-RIDER-1201HS mit Benzinmotor kehrt immerhin 10.140 Quadratmeter stündlich. Für die großen Flächen haben die Ingenieure die ERCO ER-XTREMA-DK mit Dieselmotor und einem komfortablen Hochentleerungssystem konzipiert. Sie schafft 12.600 Quadratmeter pro Stunde, das entspricht einer Größe von etwa zwei Fußballfeldern, somit ist sie fünfeinhalb Mal schneller als eine einfache Handkehrmaschine.

Denkt man über die Anschaffung einer Aufsitzkehrsaugmaschine nach, muss die Situation im Einzelfall natürlich genauer betrachtet werden. Eine Tendenz zeichnet sich aber schnell ab: Auf Parkplätzen, in Produktionshallen und Lagern sparen die Aufsitzkehrsaugmaschinen richtig viel Zeit – und auf lange Sicht auch erhebliche Kosten.